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Unser neuer Forbes-Artikel: Den Code der Problemlösung knacken

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Die meisten Herausforderungen werden nicht gelöst, weil sie missverstanden werden. Und selbst die beste Lösung wird ohne Abstimmung und Eigenverantwortung scheitern. Allzu oft erfolgt die Problemlösung reaktiv: Es werden die Symptome behandelt statt die Ursachen. Die Beteiligten sind nicht aufeinander abgestimmt. Die Umsetzung scheitert.


In unserem neuesten Forbes-Artikel stellt Christoph einen siebenstufigen Ansatz vor, der Struktur und Klarheit in den Mittelpunkt der Lösung komplexer Probleme stellt.


Die Idee dahinter? Die Lösung liegt bereits im Problem selbst – man braucht nur den richtigen Rahmen, um sie freizusetzen. Anhand des Akronyms P-R-O-B-L-E-M skizziert er unseren Prozess, der analytisches Denken, Stakeholder-Engagement und operative Disziplin kombiniert. Von der Überprüfung der Ursachen über die Übernahme von Verantwortung bis hin zur Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen und der Messung der Auswirkungen – unser Ansatz trägt dazu bei, dass gutes Denken tatsächlich zu großartigen Ergebnissen führt.


Den vollständigen Artikel über unseren Problem-Solving Framework (PSF) finden Sie hier (auf Englisch).



 
 
 

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