Die überraschende Wahrheit über „Dead Eye Coffee“ – und was wir bei unserer Workation in Amsterdam gelernt haben
- Team K&A
- 24. Sept. 2024
- 2 Min. Lesezeit

25. September 2024 – Unsere K&A Days in Amsterdam waren eine tolle Mischung aus Produktivität, Teambildung und der Erkundung des einzigartigen Charmes der Stadt. Hier eine kurze Zusammenfassung der Höhepunkte:
Coworking im Ruby Luuk Workspace:
Von dem Moment an, als wir ankamen, haben wir uns wie zu Hause gefühlt. Das Team war unglaublich zuvorkommend und kümmerte sich um alle administrativen und logistischen Angelegenheiten, sodass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren konnten – unsere Arbeit. Der helle, durchdacht gestaltete Raum hat uns nicht nur Platz zum Nachdenken geboten, sondern auch zur Zusammenarbeit und zum Erledigen unserer Aufgaben.
Abendessen im The Lobby Fizeaustraat:
Nach einem langen Tag war dieses Restaurant, nur wenige Gehminuten von unserem Hotel entfernt, der perfekte Ort, um sich zu entspannen und fantastisches Essen zu genießen. Die einladende Atmosphäre, die Fünf-Sterne-Gerichte und die Möglichkeit, den Tag Revue passieren zu lassen, war ein absolutes Highlight.
Abenteuer in Amsterdam:
- Die Grachtenrundfahrt mit einem ganz neuen Blick auf die Stadt – ein absolutes Muss
- Der Sonnenuntergang vom Lookout Tower aus war ein beeindruckender Tagesabschluss
Und zwischendurch haben wir uns natürlich Zeit für einige wichtige interne Besprechungen genommen – von der Optimierung unseres Bewerbungs- und Onboarding-Prozesses bis hin zur Planung für die Weihnachtszeit. Es war eine wertvolle Gelegenheit, uns als Team abzustimmen und unseren Blick auf die Zukunft zu richten
Nun zu diesem „Dead Eye Coffee“... Als wir einem freundlichen Uber-Fahrer von unseren Koffeingewohnheiten erzählten, war er schockiert, dass Christoph seinen Morgen mit drei Espressi beginnt. Für diejenigen, die es nicht wissen: Ein „Dead Eye Coffee“ ist im Grunde genommen ein normaler Kaffee mit drei Espressi – und obwohl Christoph sein Koffein vielleicht nicht ganz so mischt, stellt sich heraus, dass er schon immer den „Dead Eye“-Lebensstil gepflegt hat. Der Rest von uns? Etwas moderater.




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